Insan für Menschenrechte und Frieden in Deutschland verurteilt die militärischen Angriffe auf den Jemen durch US-amerikanische und britische Streitkräfte.

Der Jemen gehört zu den Ländern, die unter jahrelangen Konflikten gelitten haben, und diese gewalttätigen Sicherheitsangriffe trugen zum Leiden des jemenitischen Volkes bei und verschärfen die humanitäre Krise im Land.

Die Organisation verurteilt nachdrücklich jeden Angriff auf Zivilisten und kritische Infrastrukturen im Jemen. Das humanitäre Völkerrecht und die Menschenrechte müssen respektiert werden, und die an den Angriffen beteiligten Parteien müssen alle möglichen Maßnahmen ergreifen, um die Zivilbevölkerung zu schützen und ihnen Schaden zu zufügen.

Die Organisation fordert alle Aggressorparteien auf, die Gewalt für das, was durch den Konflikt in der Region ausgeweitet werden könnte, sofort zu stoppen und daran zu arbeiten, die Wurzel der Eskalation zu lösen, indem die grausamen Verbrechen der israelischen Armee gegen das palästinensische Volk in Gaza gestoppt, die Belagerung aufgehoben und humanitäre Hilfe eingeführt werden.

Die Organisation trägt auch die moralische und historische Verantwortung des UN-Sicherheitsrates, diese Angriffe zu rechtfertigen, und ihre Unfähigkeit, israelische Verbrechen in Gaza zu stoppen.

Die Organisation trägt die ethische und historische Verantwortung des UN-Sicherheitsrates für die Rechtfertigung dieser Angriffe und das Versagen, israelische Verbrechen im Gazastreifen zu stoppen. Sie warnt alle Länder vor den Konsequenzen einer direkten oder indirekten Beteiligung an Angriffen gegen den Jemen.

Abschließend drückt die Organisation ihre volle Solidarität mit dem jemenitischen Volk aus und bestätigt, dass sie ihn und seinen anfänglichen Standpunkt weiterhin aufrichtig verteidigt.