Der zehnte Dezember ist der Internationale Tag der Menschenrechte, an dem viele Völker dieser Welt immer noch groben Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt sind, die Millionen von Menschen Leid gebracht haben.

Als die Standards des Menschenrechtsschutzes mit den Interessen des Sicherheitsrates und den Interessen der Länder, die diese Rechte angeblich schützen sollen, vermischt wurden, wurde es den Tätern von Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzern möglich, sich der Rechenschaftspflicht und der Bestrafung zu entziehen und die Opfer dazu zu bringen, diesen internationalen Organisationen und diesen Ländern, die mit zweierlei Maß messen, völlig zu misstrauen.

Die Insan-Organisation für Menschenrechte und Frieden hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Rechte des jemenitischen Volkes zu verteidigen, das ein klares Bild der größten humanitären Katastrophe darstellt, der ein Volk in der heutigen Zeit ausgesetzt ist, und die Unwahrheit der westlichen Behauptungen in Bezug auf die Menschenrechte zu entlarven, während der Westen weiterhin Waffen in die Länder der Koalition exportiert, die bis heute eine barbarische Aggression und eine ungerechte Belagerung von mehr als dreißig Millionen jemenitischen Bürgern durchführen, ohne dass sich diese Länder und ihre internationalen Organisationen darum kümmern.

Wenn die Verbrecher, die im Jemen Kriegsverbrechen begangen haben, nicht auf internationaler Ebene verfolgt werden, wird diese Welt nur zu einem Schauplatz für weitere Konflikte und Verstöße, die sich auf die unterdrückten Völker mit einem Gefühl der Unterdrückung und Ungerechtigkeit auswirken werden.

Die Insan-Organisation für Menschenrechte und Frieden ruft alle internationalen Organisationen und waffenexportierenden Länder dazu auf, ihre Positionen und die absolute moralische Voreingenommenheit gegenüber dem Recht des jemenitischen Volkes auf Selbstbestimmung zu überdenken und den Verletzern dieser Rechte entgegenzutreten. Damit die Jemeniten nach Beendigung aller Formen der Aggression, einschließlich der Blockade und des Wirtschaftskriegs, sowie des Wiederaufbaus und der Entschädigung der Opfer wie andere Menschen leben können.

An diesem Tag wünscht die Insan-Organisation für Menschenrechte und Frieden dem jemenitischen Volk, dass es wieder ein normales Leben führen kann, in dem es seine Rechte und seinen Wohlstand genießen und seine Zukunft aufbauen kann.