Erklärung der Insan-Organisation .11.2017

nach dem Luftangriff auf dem Markt Allaf in Jemen

Die Organisation Insan verurteilt den Luftangriff auf dem Markt Allaf in „Sahaar“ – in der Provinz „Saada“ und erklärt das als Kriegsverbrechen.

Am 01.11.2017 um 01:30 Uhr wurde der Markt Allaf durch einen Luftangriff von der Saudi-Koalition bombardiert. 29 Zivilopfer und 30 Verletzte waren das Resultat dieses unsinnigen Luftangriffes, darunter waren auch Kinder.

Das Vereiteln der internationalen Kommission, hatte im vergangenen September das Ziel die Verbrechen der Aggression im Jemen im Menschenrechtsrat zu verschleiern. Nach dem Vereiteln der internationalen Untersuchungskommission haben sich die Luftangriffe auf die Zivilbevölkerung  wegen der internationalen schweigenden Gemeinschaft vermehrt.

Seit dem letzten September verübte die Aggression der Saudi-Koalition viele Verbrechen, die dutzende von Zivilisten in ihre Städte, Dörfer und auf ihren Märkten töteten, darunter Kindern und Frauen.
In dieser Hinsicht verurteilt die Insan-Organisation für Menschenrechte und Frieden in Deutschland diese Verstöße gegen allen internationalen Gesetze und Normen.

Die Insan-Organisation fordert die UN, das Menschenrechtsrat und die Internationale Gemeinschaft dazu auf, ihr Beitrag angesichts der Kriegsverbrechen im Jemen beizutragen, die Aggression der Saudi-Koalition zu stoppen und die Luft- und Mehr-Blockade aufzuheben, um die Menschen in Jemen zu schützen.

Insan für Menschenrechte und Frieden

Deutschland, den 02.11.2017

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